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Beispiele für WebSites


... aufwendige und wenig aufwendige.

  • eine private Startseite "Übersichtlich" im Positiven, wie im Negativen. Die sehr einfache Struktur macht die Seite pflegeleicht und erleichtert das effiziente Auffinden von Informationen. Zu viel mehr eignet sie sich nicht.
  • Botanischer Verein, Hamburg e.V.: Eine recht umfangreiche WebSite. Um die vielen Informationen übersichtlicher darzustellen, wurde die Frames-Technik verwendet. Damit werden die drei Bereiche des Fensters unabhängig voneinander gesteuert: die Überschrift oben, der Inhalt darunter und links ein "Navigationsbereich". So weiß der Anwender immer, in welchem inhaltlichen Bereich er sich befindet - wichtig für Sites, die viel Informationen anbieten.
    Integriert ist eine Seite, die das Versenden von Daten an den Rechner erlaubt (Mitglied werden). Das ist praktisch, aber auch schon etwas aufwendiger.
Beide WebSites haben ein variables Layout: Sie passen sich in ihren Zeilenumbrüchen und Absatzpositionen der Fenstergröße an. Probieren Sie's mal: ändern Sie die Fenstergröße Ihres Browsers. Genau das ist die Idee von html: In der Datei werden Überschriften, Absätze u.s.w. gekennzeichnet, aber das eigentliche Layout wird später lokal auf dem PC vom Browser gemacht. Nur er kennt die aktuelle Fenstergröße (Höhe und Breite).

Gegenbeispiele sind WebSites, die dem Browser genau vorschreiben, wie er zu layouten hat, wie z.B. die WebSite des ADAC in München. Ist hier das Fenster zu klein, müssen Nutzer mit kleinem Bildschirm eben die Rollbalken verwenden. Umgekehrt sehen Surfer mit komfortabel großem Bildschirm hier reichlich leere Fläche - was eigentlich nicht gerade "offenes Programmieren" ist: Wer nicht zufällig die gleiche Bildschirmgröße wie der Programmierer hat, hat halt Pech.
Schlimmer noch ist, dass einige Seiten dem Betrachter auch die Schriftgröße vorschreiben. Da wir nun mal nicht alle gleich gute Augen haben, sollte eine elegant programmierte WebSite kein Problem damit haben, wenn der Browser diese Entscheidung selbst trifft (nach den jeweiligen Nutzervorgaben). Bei aufstrebenden 18%-Parteien wächst das Bild mit, wenn die Buchstaben wachsen (=vom Nutzer größer eingestellt werden).

Jeder sollte ein bisschen durchs WWW surfen und sich bei jeder Seite fragen, ob sie ihm gefällt, und warum.



Letzte Änderung: 3. März 2009

Informationen, Kritik, Anregungen zur WebSite: Bitte Mail an Frank Toussaint.